Eine absolute Neuheit – Jürgen, Randy und Franklin nehmen das erste Mal einen Podcast im selben Raum auf! 😱
Da der Schmötcast ja seine ersten Gehversuche während der ersten Welle unseres besten Freundes Coroni unternahm, hat es ziemlich genau ein ganzes Jahr gedauert, bis wir endlich einmal zum Schmötcasten zusammen gekommen sind.
Während man uns die Nervosität anfangs noch anhört, stellt sich schnell das wohlige Schmötgefühl ein, inklusive rauchiger Würze und einem Hauch Eiche rustikal. Themen sind nicht besonders viele im Angebot, es geht mal wieder um das bekannteste Virus der Welt, krasse Krankheiten aus der Menschheitsgeschichte und ums ums Schneeschuhwandern zu verlassenen Berghütten mit Bären, Hirschen und Coyotes.
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Wir sind zurück! Coroni hält die Welt noch immer in Atem (höhöhö..), überall bleibt alles downgelockt und das Home lässt sich vom Office nicht mehr trennen wie das Kaugummi vom Teppichboden. Daher widmen natürlich auch wir einen beträchtlichen Teil unserer Sendung dem großen C, wie sollte es denn auch anders sein. Den Auftakt macht dabei eine Halbwissensschlacht über Impfungen, vage Vermutungen zu viralen Vektoren und die Irrungen des Immunsystems.
Im Anschluss geht es aber um etwas viel Wichtigeres: Unsere erste Sprachnachricht auf dem Schmötcast-Anrufbeantworter. Vielen Dank an Marvin für diese wunderbare Rückmeldung!
In der zweiten Hälfte geht es dann noch um Magic: The Gathering, andere Gesellschaftsspiele, AlphaGo und diverse Spirituosen. Abgerundet wird das ganze dann von Themen zu den Farben weiß und grün. Ziemlich geschmeidiger Schmöt also.
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Wenn du dachtest, dass Franklin, Jürgen und Randolf nur über Bohrmaschinensaufen und Schocken referieren, dann mag diese Ausgabe möglicherweise unerwartet daher kommen. Sie ist zu einem richtigen Kulturschmöt geworden, es geht größtenteils um Filme, Musik und Bücher. Ganz ohne Stumpfsinn kommen wir aber natürlich trotzdem nicht aus, also keine Sorge!
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Filme
Es geht um einige unterschiedliche Filme, was diese mit uns machen und wie sich unser Geschmack und Blick mit unserer eigenen Entwicklung verändern. Genannt werden u.a.:
Da uns Konzerte gerade besonders fehlen, tauschen wir uns über verschiedene Bands und ihre – mal mehr, mal weniger – gelungenen Live-Auftritte aus. Unter anderem reden wir dabei über:
Um das kulturelle Trio abzurunden, wenden wir uns auch noch Büchern zu und wie es diese schaffen, die Fantasie anzuregen und zu fesseln. Dabei geht es um diese AutorInnen und ihre Bücher:
Vorweg: Ich habe mich entschieden, diese Folge vorzuziehen, da sie ein aktuelles Thema betrifft, SC008 wird nachgeliefert.
In dieser Folge geht es hauptsächlich um das Terror-Attentat vom 02.11.2020 in Wien. Franklin erzählt dabei aus seiner Perspektive, wie er sich an dem Abend und dem Tag danach fühlte.
Trotz dieses bedrückenden Themas ziehen wir jedoch auch Kraft aus Gesprächen über erfreulichere Dinge, beispielsweise das Phänomen des Podcastings und das Ocean Cleanup Project.
Linksammlung
metaebene.me – Das Podcast Netzwerk vom deutschen „Podcast-Papst“ Tim Pritlove
Herrlich random, von Brexit über Kinderfernsehen bis Bohrmaschinensaufen sollte für jeden Freund der guten Unterhaltung bei diesem Charakterschmöt etwas dabei sein.
Ich finde, dass uns auch dieses Mal eine ganz adäquate Balance zwischen ernsteren und lockeren Themen gelungen ist. Ein Gespräch über Jackass entwickelt sich dann einfach mal zu einer Diskussion über Sucht nach Substanzen und Social Media und Beobachtungen zu Sprache und Dialekten degeneriert zum Thema Bohrmaschinensaufen.
Alles in allem also wie es uns am besten gefällt – weder zu labberig, noch zu al-dente – ein Schmöt mit schönem Bouquet halt, torfig im Abgang.
Wie bereits gewohnt vom Schmötcast gibt es auch dieses Mal wieder ein buntes Potpourri an Themen. Wir steigen ein mit Radfahren in Städten und gleiten weiter zu allgemeinen Überlegungen zum Städtedesign und Nachhaltigkeit. Anschließend reden wir über Randys erste Tage in England und schließen ab mit einem Evergreen – Klimawandel.
Eine kurze Folge Schmötcast mit ganz viel Mangel an Vorbereitung und Substanz, dafür aber mit irrelevanten und zuhammenhangslosen Themen.
Es geht unter anderem um Kaffee, Alkohol, Schocken, Essen und auch wieder ein bisschen um Schlaf. Rundum also ein gelungener Cocktail aus Randomness, Lust am Labern und einer Prise Schmöt.
Randy ist dieses mal zugeschaltet per Walkie-Talkie über Analog-Modem, daher gibt es eine leichte Kloschüssel-Akustik, nächstes Mal dann aber wieder mit Standard-Setup inklusive seiner gewohnten, sonoren Stimme.
Die fünfte Ausgabe des Schmöts – ein kleines Jubiläum, wie Randy Mc. R. R. sagen würde 🎉.
Wir quatschen ein bisschen über unsere Urlaube und gleiten galant ins Bermudadreieck. Ein weiteres Thema ist das die Wiederentdeckung des Skatens und die einhergehenden Gefahren für die Gesundheit. Abschließend reden wir noch einmal mit Randy über sein nahendes Auslandssemester in Worcester und bringen die Sendung wie gewohnt mit abschweifendem Blabla zu Ende.
Aller guten Dinge sind drei, das gilt besonders für Schmöt. Daher haben wir uns wieder eingefunden, eine weitere Runde unserer tiefgehenden Gespräche aufzunehmen. Dieses Mal mit spürbar besserer Audioqualität.
Nach einem etwas holprigen Beginn reden wir – wie fast nicht vermeidbar – über die aktuelle Situation der COVID-19 Pandemie und die Implikationen für unseren (Arbeits-) Alltag und die Gesellschaft.
Anschließend widmen wir uns den Protesten der #blacklivesmatter Bewegung in den USA, der Welle die das ganze in den sozialen Medien schlägt und Rassismus in unserem eigenen Umfeld. Zum Schluss erzählt uns Randy außerdem von seinen Erfahrungen in der sozialen Arbeit mit Kindern in einem lokalen Jugendprojekt der Stadt Schwerte.